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Newsletter Kommunen innovativ

Newsletter "Kommunen innovativ" und "REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft"
Newsletter "Kommunen innovativ" und "REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft" 
Neue Forschungsprojekte für Regionen im Wandel
Ausgabe 03/2023

In den BMBF-Fördermaßnahmen "Kommunen innovativ“ und "REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft" entwickeln und erproben seit 2016 Vorhaben aus ganz Deutschland gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft innovative Lösungen und Strategien, die zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen kommunalen und regionalen Entwicklung beitragen. Übergeordnete Frage ist, wie die räumlichen Entwicklungen des demographischen Wandels und Strukturwandels mit einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Stadt- und Regionalentwicklung gestaltet werden können. 
Bereits vor zwei Jahren starteten die derzeitig laufenden elf Verbundvorhaben beider Fördermaßnahmen. Jetzt befinden sich die meisten Verbundvorhaben in ihren letzten Arbeitsphasen. Der Fokus liegt auf der Synthese der Ergebnisse, dem Erstellen von Abschlussdokumenten und dem anschließenden Ergebnistransfer. Das gilt auch für das Begleitvorhaben "KomKomIn" des Deutschen Instituts für Urbanistik und des Instituts Raum & Energie. Auch wir sind schwerpunktmäßig mit der Vorbereitung gemeinsamer Publikationen und Veranstaltungen beschäftigt. Erste Schatten wirft die nächste Fachkonferenz beider Fördermaßnahmen, die am 23. und 24. April 2024 in Wuppertal stattfinden wird. Geplant ist ein Forum zur Präsentation von Ergebnissen und Empfehlungen, für Austausch und Vernetzung. 
 
Neben den Neuigkeiten aus den Vorhaben und Aktuellem aus Forschung und Praxis blicken wir in der Rubrik "Im Gespräch" mit den Projekten "EW-K2 - Neue kommunale Energie- und Wärmekonzepte für eine klimaneutrale Energieversorgung" und "OLE - Organisation innovativer ländlicher Energiekonzepte" auf die Transformation der Energie- und Wärmeversorgung auf kommunaler Ebene.

Viel Freude bei der Lektüre des Newsletters!

» Neuigkeiten aus dem Netzwerk "Kommunen innovativ" und "REGION. innovativ – Kreislaufwirtschaft“

» Aktuelles aus Forschung und Praxis

» Neuigkeiten aus dem wissenschaftlichen Begleitvorhaben KomKomIn

» Im Gespräch: EW-K2 und OLE

» Publikationen

» Veranstaltungen und Termine

Meilenstein im Projekt #CarboMass

Kann eine regionale und kreislauffähige Lösung zur Wiederverwertung von Klärschlamm gefunden werden?
ZUGG: Realisierung eines Pilotprojektes in Wittenberge

In der brandenburgischen Kleinstadt Wittenberge hat das Bürgerteam Innenstadt im Rahmen des Beteiligungsprojektes "Wir machen Prignitz" Sitzmöbel gebaut und auf dem Bismarckplatz platziert. Damit soll die Innenstadt belebt und die Aufenthaltsqualität vor Ort gesteigert werden. » weiterlesen
SROI: Vierter Werkstattbericht veröffentlicht

Das Verbundvorhaben "Social Return on Investment" (SROI) geht im vierten Werkstattbericht auf die Frage ein, welche Art von Sozialkapital in den Freiwilligen Feuerwehren produziert wird und welche Effekte dies für die Zusammenarbeit mit der Kommune hat. » weiterlesen
ISDN: Erster Thüringen-Reader veröffentlicht

Der erste Band der ISDN-Reihe befasst sich mit den Chancen und Herausforderungen der Daseinsvorsorge in kleinstädtischen-ländlichen Räumen und stellt erste Antworten aus dem Forschungsprojekt ISDN vor.
Zusammenhalt hoch drei: Zweite Fachtagung über ehrenamtliche Arbeit erfolgreich durchgeführt

Auf der zweiten Fachtagung des Projekts "Zusammenhalt hoch drei" im Juni 2023 diskutierten Teilnehmer*innen über die Erfolge und Herausforderungen ehrenamtlicher Arbeit.
Wohnen von Neuzugewanderten in ländlichen Räumen

Wie wohnen Migrant*innen auf dem Land und wie können sie gut bzw. bedarfsgerecht wohnen?
Inhaltliche (und zeitliche befristete) Erweiterung der GRW

Die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) wurde mit Beschluss vom 12. September 2023 um die Förderung von Transformationstechnologien erweitert – mit dem Ziel, den Übergang zur klimaneutralen Wirtschaft zu beschleunigen. » weiterlesen
Gesundheitskioske: Zukunft der ländlichen Gesundheitsversorgung?

Im vergangenen Jahr kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach an, langfristig rund 1.000 Gesundheitskioske als Anlaufstellen für medizinische Versorgung für Menschen in benachteiligten Regionen einzurichten. Thüringen verfügt bereits über vier Gesundheitskioske und ist somit Vorreiter im ländlichen Raum. » weiterlesen
Neue Studie: "Neu im Dorf – Wie der Zuzug das Leben auf dem Land verändert"

Günstigerer Wohnraum, Home-Office und Gärten: Immer mehr Menschen ziehen in ländliche Räume. Doch was bedeutet das für die betroffenen Gemeinden? Eine neue Studie untersucht die Konsequenzen. » weiterlesen
Neue Förderung von Zirkulären Textilien

Eine neue Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) stellt die kreislauffähige und ressourcenschonende Textilindustrie ins Zentrum. Projektskizzen können jetzt eingereicht werden.
Neue Studie: Vernetzte Wärmeversorgung in Bestandsquartieren

Wie können Kommunen insbesondere im ländlichen Raum Wärmenetze errichten und betreiben? In ihrer neuen Studie zeigt die Deutsche Energie-Agentur (dena) Handlungsstrategien und Anwendungsfälle für die Initiierung, Planung und Umsetzung vor Ort auf.
KomKomIn: Erfolgreiche Durchführung des Workshops "Von der Wissenschaft in die Praxis - Anregungen, Erfahrungen und No-Gos des Wissenstransfers"

Wie gelingt eine adressatengerechte Kommunikation und Ergebnisvermittlung? Darüber diskutierten Teilnehmer*innen aus den "Kommunen innovativ"-Verbundvorhaben in einem Workshop der Begleitforschung "KomKomIn" am 11. Oktober 2023.
Save the Date: Fachkonferenz 2024

Am 23. und 24. April 2024 wird die nächste Fachkonferenz der BMBF-Fördermaßnahmen "Kommunen innovativ" und "REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft" in Wuppertal stattfinden. » weiterlesen
Die Verbundvorhaben der Fördermaßnahme "Kommunen innovativ" "EW-K2 - Neue kommunale Energie- und Wärmekonzepte für eine klimaneutrale Energieversorgung" und "OLE - Organisation innovativer ländlicher Energiekonzepte" widmen sich der Frage, wie die Transformation der Energie- und Wärmeversorgung auf kommunaler Ebene gelingen kann: Wie können kommunale, klimaneutrale Energiekonzepte erfolgreich umgesetzt werden? Und welche technischen und institutionellen Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden? Mit Vertretern beider Vorhaben haben wir nicht nur über die aktuellen rechtlichen Neuerungen gesprochen.
Erst vor wenigen Wochen änderten sich mit dem Gesetz für Erneuerbares Heizen und dem Gesetz zur flächendeckenden Wärmeplanung die rechtlichen Grundlagen für die Energiewende auf Bundesebene. Beide Gesetze sind laut Bundesregierung entscheidend, um die Wärme- und Energiewende in Deutschland schneller voranzutreiben: Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, muss Deutschland unabhängig von fossilen Brennstoffen werden – und diese sind bis heute Hauptwärmequelle für unsere Gebäude: Rund drei Viertel aller Haushalte heizen mit Erdgas oder Heizöl. Die Gebäudebeheizung und die Warmwasserversorgung verbrauchen dabei mehr als ein Drittel des gesamten Energiebedarfs in Deutschland. Der Umstieg auf erneuerbare Energien in der Wärme- und Energieversorgung ist daher unabdingbar, um ein klimaneutrales Deutschland zu erreichen.
 
Die viel diskutierte, zweite Novelle des Gebäudeenergiegesetzes ("Gesetz für Erneuerbares Heizen") sieht vor, dass ab dem 01. Januar 2024 in den meisten Neubauten Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Das Gesetz zur flächendeckenden Wärmeplanung sieht weiterhin vor, dass Kommunen bis spätestens Mitte 2028 (Großstädte bereits bis spätestens Mitte 2026) planen, wo Wärmenetze ausgebaut und wie sie auf klimafreundliche Fernwärme umgestellt werden können.
 
Das Gesetz für Erneuerbares Heizen und das Gesetz zur flächendeckenden Wärmeplanung werden auf Bundesebene intensiv diskutiert. Inwieweit berühren die rechtlichen Neuerungen Ihre Forschung? Und welche Prozesse können diese Änderungen – vor dem Hintergrund Ihrer Forschung – auf kommunaler Ebene auslösen?
 
Marten Westphal (EW-K2): "Die Wärmeplanung war schon bei der Konzeption des Projekts EW-K2 der zentrale Untersuchungsgegenstand, noch lange bevor sich die Diskussion auf Bundesebene in diese Richtung bewegte, es gab dazu nur erste Überlegungen und Aktivitäten in Baden-Württemberg. Wir begrüßen es daher natürlich, dass der Wärmeplanung, die wir als ein zentrales Instrument für die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung erachten, jetzt die nötige Aufmerksamkeit geschenkt wird. Gleichzeitig war das Projekt EW-K2 von vornherein so angelegt, dass es nicht mit Einführung einer Wärmeplanung endet, sondern es wurden vor allem die weiterführenden Fragen wie die Umsetzung eines solchen Wärmeplans, die Finanzierung der Umsetzung und die Gesamtkoordination innerhalb des Energiesystems, bei dem die kommunale Ebene ja nur einen Teil ausmacht, in den Fokus gerückt. Insofern bleiben unsere Forschungsfragen auch nach einer gesetzlichen Einführung, wie sie aktuell diskutiert wird, erhalten und gewinnen eher an Relevanz. Wir forschen sozusagen zur Frage der Weiterentwicklung und Verbesserung der Wärmeplanung und der Umsetzung ihrer Ergebnisse."
 
Nils Bieschke (OLE): "Für die Analysen zum institutionellen Rahmen wurde im Projekt die zentrale Annahme getroffen, dass eine verpflichtende kommunale Wärmeplanung für alle Kommunen in Deutschland besteht, die außerdem eine verbindliche Außenwirkung entfaltet. Insofern wird begrüßt, dass die aktuellen Diskussionen zur kommunalen Wärmeplanung zumindest teilweise in diese Richtung gehen. 
Eine Erkenntnis aus dem Projekt OLE ist, dass die Nutzung von Biomasse aus lokalen Reststoffen für die lokale Wärmeversorgung über ein Wärmenetz zumindest im mittel- bis langfristigen Horizont mit nicht unerheblichen (preislichen) Risiken verbunden ist. Die kommunale Wärmeplanung kann hier einen Ansatzpunkt darstellen, um einerseits sicherzustellen, dass Biomasse zur lokalen Wärmeversorgung (aus Gesamtsystemsicht) auf eine effektive und effiziente Art und Weise genutzt wird und andererseits damit gleichzeitig die Unsicherheit auf kommunaler Ebene zu reduzieren."
 
Welches sind – mit Blick auf Ihre Forschungsergebnisse – die wesentlichen Hindernisse für die Umsetzung klimaneutraler Energiekonzepte auf kommunaler Ebene? Erwarten Sie, dass die gesetzlichen Änderungen dazu beitragen, diese Hindernisse auf kommunaler Ebene abzubauen?
 
Marten Westphal (EW-K2): "Das zentrale Hindernis ist, dass der bestehende regulatorische Rahmen (z.B. im Bereich der Gas- und Stromverteilnetzregulierung) noch nicht aus der Perspektive eines dekarbonisierten Energiesystems, für das die Verbindung der Energiesektoren (Sektorenkopplung) zentral ist, formuliert ist. Die Wärmeplanung als integriertes Planungsinstrument nimmt diese neue Perspektive ein, wird im Bereich der Umsetzung aber noch regelmäßig durch den veralteten regulatorischen Rahmen eingeschränkt.
Inwieweit die diskutierten und jetzt teilweise auch schon beschlossenen gesetzlichen Änderungen hier Abhilfe schaffen können, lässt sich aktuell nur schwer einschätzen. Dies liegt vor allem an der komplexen Verknüpfung aus Wärmeplanungsgesetz einerseits, das vor allem einen unverbindlichen Wärmeplan etabliert, und dem Gebäudeenergiegesetz, aus dem dann (zumindest teilweise) Impulse für die Umsetzung hervorgehen. Vermutlich werden aber nicht zuletzt aufgrund dieser Komplexität weiterhin Schwierigkeiten bei der Umsetzung bestehen bleiben."
 
Nils Bieschke (OLE): "Für das Gebiet der betrachteten Landgemeinde Am Ettersberg konnte im Projekt herausgearbeitet werden, dass aus Sicht der Gemeinde der Rückgriff auf technisch-systemische Konzepte zur lokalen Wärmeversorgung, die auf der Nutzung lokaler biogener Reststoffe (Grün- und Biogut, Gülle, Stroh und Klärschlamm) basieren, sowohl in Hinblick auf die Reduktion der Treibhausgasemissionen als auch aus finanzieller Sicht mit Vorteilen einhergehen kann.
Allerdings ist es bei Unterstellung des Ziels einer möglichst effektiven und effizienten Gesamtenergiesystemtransformation zumindest mittel- bis langfristig fraglich, ob (gasförmige) Biomasse zukünftig im größeren Stil für die lokale Wärmeversorgung genutzt werden und nicht vielmehr in anderen Sektoren Anwendung finden sollte (u. a. Industrie, Luft- und Schifffahrt). 
Der aktuelle institutionelle Rahmen ist grundsätzlich nicht darauf ausgerichtet, lokale Reststoffe systematisch energetisch nutzbar zu machen und entsprechende Konzepte umzusetzen. So ist bspw. aus Betreibersicht die (langfristige) Absicherung des Bezugs von lokalen Reststoffen aufgrund von Ausschreibungsvorgaben aus dem Wettbewerbsrecht kaum umsetzbar, was die Investitionen in Ansätze zur Nutzung lokaler Reststoffe erheblich erschwert."
 
Welches Ergebnis Ihres Projekts halten Sie für das wichtigste? Inwiefern lässt sich dieses auf andere Kommunen übertragen?
 
Marten Westphal (EW-K2): "Zunächst lässt sich festhalten, dass sich unsere Einschätzung zur Konzeption des Projekts, dass die Wärmeplanung ein zentrales Instrument zur Erreichung klimaneutraler Wärmeversorgung sein kann, im Projektverlauf nur bestätigt hat. Mit Blick auf die im Projekt eingebundene Kommune Neuruppin hat sich im Projekt gezeigt, wie wertvoll es im Bereich der Energiesystemtransformation ist, dass die kommunale Verwaltung, die auch zumeist für die Wärmeplanung verantwortlich sein wird, und das Stadtwerk als Eigentümer und Betreiber der Energieinfrastrukturen an einem Strang ziehen. Hierfür ist es in der Regel entscheidend, dass das Stadtwerk sich in kommunaler Hand befindet, wie es in Neuruppin mit den Stadtwerken Neuruppin der Fall ist. Neuruppin profitiert hier stark von einer lange etablierten Kultur der Zusammenarbeit dieser Bereiche. Grundsätzlich denkbar wäre es, eine solch enge Zusammenarbeit auch auf andere Kommunen zu übertragen, allerdings sind aktuell in vielen Fällen die Infrastrukturen nicht mehr in kommunaler Hand, sodass auftretende Interessenkonflikte dem dann häufig im Weg stehen. Dies weist darauf hin, dass es für Kommunen im Regelfall empfehlenswert ist, Gelegenheiten zum (Rück-)Kauf der (Infrastruktur-)Unternehmen zu nutzen, die Eigentümer der kommunalen Energieinfrastrukturen sind."
 
Nils Bieschke (OLE): "Die zentralen Ergebnisse des Projekts sind, dass technisch-systemische Konzepte zur Nutzung von lokalen biogenen Reststoffen mit Vorteilen einhergehen können und daher zukünftig ein stärkerer Fokus auf der Einbindung solcher Reststoffe liegen sollte.
Gleichzeitig werden im aktuellen institutionellen Rahmen keine Anreize gesetzt, die lokalen Reststoffe energetisch auf eine sinnvolle Art und Weise nutzbar zu machen. Da aus Sicht einer Kommune bzw. eines möglichen lokalen Betreibers außerdem große Unsicherheiten bestehen, wie sich der (übergreifende) institutionelle Rahmen zur zukünftigen Nutzung Biomasse entwickelt, werden derzeit Ansätze zur energetischen Nutzbarmachung von lokalen Reststoffen erschwert. Sinnvoll gestaltete Regelungen, in welchen Bereichen zukünftig im größeren Umfang (gasförmige) Biomasse genutzt werden soll, könnten die Investitionssicherheit für die (lokalen) Akteure deutlich erhöhen und damit zur besseren Umsetzbarkeit von entsprechenden Konzepten beitragen."
 

In dieser Rubrik finden Sie sowohl aktuelle Publikationen zum Thema demografischer Wandel, nachhaltige Entwicklung und innovative kommunale Strategien, als auch Publikationen, die im Rahmen der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ erscheinen.

Von WD-40 und Sekundenkleber.
Eine Analyse der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Lippe, NRW auf Sozialkapital nach Robert D. Putnam. SROI-Werkstattbericht No. 4
Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (Hrsg.), 2023 » weiterlesen
Thüringen-Reader – Beiträge aus Forschung und Lehre mit und über Thüringen.
Band 1: Daseinsvorsorge
Arvid Krüger (Hrsg.), 2023 » weiterlesen
"Gefühle des Abgehängtseins" in ländlichen Räumen?
Larissa Deppisch (Hrsg.), Torsten Osigus (Hrsg.), Andreas Klärner (Hrsg.), 2023 » weiterlesen
Verlassene Dörfer – neue Dörfer.
Wie Betroffene Umsiedlungen in Zeiten des Kohleausstiegs wahrnehmen und erfahren
BBSR (Hrsg.), 2023 » weiterlesen
Kreislaufwirtschaft für die ländliche Entwicklung.
Potenziale in Deutschland und Europa.
BBSR (Hrsg.), 2023 » weiterlesen
Mobil in ländlichen Räumen – Erfolgsfaktor Kooperation
BBSR (Hrsg.), 2023 » weiterlesen
Praxishandbuch: Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Kommune gestalten.
Hintergrund – Beispiele – Arbeitshilfen für den Start
BNE (Hrsg.), 2023 » weiterlesen
DGD/BBSR-Dezembertagung 2023
14.-15.12.2023 | Berlin
Die diesjährige Dezembertagung findet unter dem Titel „So vielfältig der demografische Wandel, so verschieden die regionalen Herausforderungen und Anpassungsstrategien“ statt.
Berechenbar und bezahlbar? Ehrenamt und Engagement in ländlichen Regionen
24.01.2024 | Berlin (Hybrid)
Im Rahmen des Fachforums "Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 2024 - Land.schöpft.Wert - starke ländliche Regionen" am 24. Januar 2024 sollen die Bedeutung von ehrenamtlichem Engagement und Bürgerbeteiligungsansätzen für die regionale Wertschöpfung in ländlichen Räumen an Hand von Beispielen aus der BMBF-Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ aufgezeigt werden.
Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 2024 - Land.schöpft.Wert - starke ländliche Regionen
24.-25.01.2024 | Berlin (Hybrid)
Am 24. und 25. Januar 2024 findet das 17. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit dem Generalthema "Regionale Wertschöpfung in ländlichen Räumen" im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin statt.
Reallabor-Konferenz 2024
11.-12.04.2024 | Dresden
Der Wandel zu einer nachhaltigen Gesellschaft braucht Kreativität, Mut und Offenheit zum Verlassen routinierter Pfade. Wo und wie können Reallabore ExperimentierRäume für das Entwerfen und Erproben von Zukunftsideen schaffen?
Fachkonferenz 2024
23.-24.04.2024 | Wuppertal
Save the Date: Am 23. und 24. April 2024 wird die nächste Fachkonferenz der BMBF-Fördermaßnahmen "Kommunen innovativ" und "REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft" in Wuppertal stattfinden.