Newsletter "Kommunen innovativ" und "REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft" Neue Forschungsprojekte für Regionen im Wandel Ausgabe 01/2023
Die diesjährige „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft“ Fachkonferenz 2023 findet am 9. und 10. Mai 2023 in Jena statt. Auf der Fachkonferenz erwarten uns unter dem übergreifenden Thema „Gestaltung des Strukturwandels in Kommunen und Regionen“ spannende Diskussionen zu innovativen Verwaltungsverfahren, interkommunaler Zusammenarbeit, bürgerschaftlichem Engagement und neuen Ansätzen in der Kreislaufwirtschaft. Gemeinsam werden wir in Jena die Vernetzung der geförderten Vorhaben weiter intensivieren und auf einem „Marktplatz der Projekte“ spannende Einblicke in die Verbundvorhaben erhalten. Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass im Anschluss an die Konferenz die Möglichkeit besteht die IBA Thüringen zu besuchen. Sowohl die Zentrale IBA-Abschlussausstellung im Egon Eiermannbau als auch die Besichtigung der IBA Projekte „Saalfeld“ und „Bahnhof Rottenbach“ versprechen ganz besondere Einblicke. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer*innen und einen spannenden Austausch über die Ergebnisse aus der Fördermaßnahme!
In der Rubrik „Im Gespräch“ berichten in dieser Newsletter-Ausgabe Victoria Klages (CarboMass), Sebastian Marschall (InterPyro) sowie Ulrike Schinkel und Mike Speck (Konnekt) aus ihren Projekten. Sie vertiefen das Thema Kreislaufwirtschaft und zeigen auf, welche Forschungslücke ihr Projekt schießt und an welchen kommunalen Lösungen gearbeitet wird.
Viel Freude bei der Lektüre dieses Newsletters!
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» Neuigkeiten aus dem Netzwerk "Kommunen innovativ" und "REGION. innovativ - Kreislaufwirtschaft"
» Aktuelles aus Forschung und Praxis
» Neuigkeiten aus dem wissenschaftlichen Begleitvorhaben KomKomIn
» Im Gespräch: Victoria Klages (CarboMass), Sebastian Marschall (InterPyro), Ulrike Schinkel und Mike Speck (Konnekt)
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zirkulierBAR „Kreislauftage“: Einblick für Bürger*innen, interessierte Kommunen – und die Maus
Beim Tag der offenen Tür und den „Kommunentagen“ des Verbundvorhabens „zirkulierBAR“ kamen Bürger*innen und Kommunen mit der Sanitär- und Nährstoffwende und der Kreislaufwirtschaft in Berührung. Ein Highlight: der Besuch der Sendung mit der Maus. » weiterlesen |
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Zusammenhalt hoch drei: Video-Podcast „5 Minuten Stadtforschung“
ILS-Wissenschaftler Felix Leo Matzke und „Dorfkümmerer“ Alexander Arnold berichten im Video-Podcast des Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS), wie das Projekt die Daseinsvorsorge und den sozialen Zusammenhalt in der kommunalen Praxis stärken will. » weiterlesen |
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ISDN: Ein Blick auf das zweite Projektjahr
Das Verbundvorhaben startet mit der Umsetzung von vier dezentralen Reallaboren in das zweite Projektjahr. Die Reallabore verbinden Workshops, Planspiele und Forschung. » weiterlesen |
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Altersinnovationen: Erzählungen von Bürger*innen werden als Bücher vorgestellt
Bürger*innen der Städte Guben und Spremberg teilten in Erzählsalons ihre persönlichen Geschichten zu ihrer Heimatstadt und blickten dabei in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Nun erscheinen die Erzählungen als Bücher. » weiterlesen |
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ZUGG: Erfolgreicher Auftakt für das Bürgerteam Perleberg
Im Projekt ZUGG begann die Umsetzungsphase der Bürgerteams mit einem Flohmarkt. Die Resonanz von Bürger*innen: durchweg positiv. Weitere Flohmärkte sollen im Laufe des Jahres in den tollen Innenhöfen der Stadt Perleberg folgen. » weiterlesen |
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Förderaufruf: Transferregionen für Heimat 2.0 gesucht
Die Fördermaßnahme soll strukturschwache ländliche Räume dabei unterstützen, mithilfe der Digitalisierung die Daseinsvorsorge vor Ort zu sichern und die Lebensqualität zu steigern. Kommunen können bis zum 17. März 2023 ihr Interesse bekunden und am Antragsverfahren teilnehmen. » weiterlesen |
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Studie „Ageing in Place“: Das Wohnen im Alter auf der kommunalen Agenda
Die geburtenstarken Babyboomer Jahrgänge treten in eine neue Lebensphase ein – der diesbezügliche wohnungspolitische Handlungsdruck für Kommunen steigt. Die Körber Stiftung und das Berlin Institut für Bevölkerung und Entwicklung erörtern verschiedene wohnungspolitische Instrumente, die Kommunen nutzen können um ein ‚Ageing in Place‘ zu ermöglichen und hierfür das Gemeinwesen nachhaltig weiterzuentwickeln. » weiterlesen |
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Studie: Diskussionskultur in der deutschen Kommunalpolitik
Zunehmend aggressiver geführte Diskussionen in kommunalen Versammlungen wirken sich negativ auf die politische Arbeit aus. Mit der Studie „Mehr Respekt bitte!“ beleuchtet die Körber Stiftung den Status quo der Diskussionskultur in Stadt- und Gemeinderäten. Sie zeigt kommunalpolitischen Akteur*innen konkrete Wege auf, wie sie die Diskussionskultur verbessern und Grenzüberschreitungen vermeiden können. » weiterlesen |
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Publikation: Vom Leerstand zum Zukunftsort
Potenziale und Werkzeuge der gemeinwohlorientierten Leerstandsentwicklung auf dem Land – In der Publikation des Netzwerks Zukunftsorte werden Ideen und Handlungsoptionen aufgezeigt, um eine gemeinwohlorientierte Projektentwicklung in ländlichen Regionen zu stärken. » weiterlesen |
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Publikation: Landlust neu vermessen
Analyse des Berlin Instituts für Bevölkerung und Entwicklung und der Wüstenrot Stiftung zeigt: es ziehen heute mehr Menschen aufs Land als von dort weg. Ohne Zuzug aus dem Ausland würden viele deutsche Großstädte schrumpfen. Vor allem Familien- und Berufswander*innen prägen diese Dynamik. » weiterlesen |
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Rückblick auf den Workshop „Verbundvorhaben steuern in unruhigen Zeiten“
Am 7. Dezember 2022 reflektierten die Verbundvorhaben der Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft“ gemeinsam unvorhersehbare Veränderungen im Projektverlauf und tauschten hilfreiche Vorgehensweisen aus. » weiterlesen |
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Fachkonferenz 2023 "Strukturwandel und Transformation in Kommunen und Regionen gestalten“
Die Fachkonferenz 2023 findet am 9. und 10. Mai 2023 in Jena statt. Entlang des Schwerpunktthemas „Strukturwandel und Transformation in Kommunen und Regionen gestalten“ soll die Vernetzung der geförderten Vorhaben fortgeführt werden. Ein Teil des Programms: Exkursionen zur IBA Thüringen. » weiterlesen |
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Nicht erst seit der durch den Angriffskrieg Russlands nochmals verschärften Energiekriese ist das Thema der Ressourcenschonung und Energieeffizienz von großer Bedeutung. Um hier zu guten Lösungen zu kommen, muss an vielen Stellen angesetzt werden. Im Gespräch erläutern Victoria Klages (CarboMass), Sebastian Marschall (InterPyro) sowie Ulrike Schinkel und Mike Speck (Konnekt), wie ihre Projekte hierbei vorgehen, welche Schwerpunkte gesetzt werden und wie das Thema gut in den Kommunen platziert werden kann. |
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In der Kreislaufwirtschaft ist sehr viel in Bewegung. Was sind aus Ihrer Sicht die aktuell spannendsten Themen bzw. Entwicklungen?
Victoria Klages (CarboMass): Aus der Sicht unseres Projektes stehen Ressourcenschonung und Energieeffizienz im Vordergrund. Durch die Entwicklung einer alternativen Verwertungsmethode von Klärschlämmen und dem gleichzeitigen Erhalt des Phosphors könnte Klärschlamm als natürliche Ressource weitergenutzt werden. Kreislaufwirtschaft ist unserer Wahrnehmung nach ein Trend, der zwar den richtigen Weg weist und auch politisch gewollt ist, allerdings im Alltag bei vielen Akteuren noch weit von der notwendigen „Verinnerlichung“ entfernt ist. Verschiedene Regulierungen und Bürokratie erschweren den Weg und damit auch die Umsetzung. Die Anpassung bzw. Änderung dieser Vorgehensweisen ist und bleibt eine spannende Rahmenbedingung für das (Er-)Leben von Kreislaufwirtschaft.
Sebastian Marschall (InterPyro): Bei der Verwertung oder Beseitigung von Abfällen werden in der Kreislaufwirtschaft die unterschiedlichsten Behandlungsverfahren angewendet. Das Verwertungspotenzial, aus beispielsweise Bioabfällen auch hochwertige Produkte wie Pflanzenkohle, Öle und Gase herzustellen, ist enorm und so finden Pyrolyse-Verfahren wie das Thermo-Katalytische-Reforming (TCR®) aktuell viel Beachtung. Nicht zuletzt deshalb, weil auch Ressourcenknappheit, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit hier in Einklang gebracht werden und die rechtlichen Rahmenbedingungen in den letzten Jahren dahingehend angepasst wurden. Insgesamt beobachten wir auch den Trend zu regionalen Wertschöpfungskreisen mit kurzen Wegen innerhalb der Wertschöpfung sowie auch einer stärkeren Verzahnung der Wirtschaftsakteure. Die dezentrale Energiegewinnung ist dabei eine Lösung, die zu neuen Anreizen in der Kopplung verschiedener Sektoren und zu einer Vernetzung kommunaler, landwirtschaftlicher und privater Akteure beiträgt.
Ulrike Schinkel und Mike Speck (Konnekt): Die moderne Kreislaufwirtschaft ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die eng mit nachhaltiger Regionalentwicklung verknüpft ist. Interessante Entwicklungen, die sich in diesem Kontext ergeben, sind zum einen die Integration des ressourcenorientierten Denkens ins kommunale Handeln und eine verstärkte inner- und interkommunale Kooperation im Sinne einer regionalen Kreislaufwirtschaft, welche die effiziente Inwertsetzung vorhandener Potenziale und Synergien unterstützen. Zum anderen ist ein Wandel hin zu nachhaltigen Produktions- und Konsummustern erkennbar, welche u. a. die Abfallvermeidung, die Langlebigkeit und die Recyclingfähigkeit von Produkten, den Sharinggedanken und regionale Lieferketten in den Vordergrund stellen.
Welche (Forschungs‐)Lücke wollen Sie mit Ihrem Projekt schließen? An welchen Lösungen arbeiten Sie auf der kommunalen Ebene?
Victoria Klages (CarboMass): Das Projekt „CarboMass“ soll zwei Lücken schließen: das Aufzeigen einer Alternative zur Mono-/Mit-verbrennung des Klärschlamms für kommunale Kläranlagenbetreibende ab 2029 bzw. 2032 sowie die Nutzung des aus der Pyrolyse entstehenden Carbonisats mit Biomasse, um (Kali-)Halden zu begrünen und somit einen verringerten Eintritt des belasteten Sickerwassers in unser Grundwasser zu erreichen. Auf kommunaler Ebene beschäftigen wir uns mit verwaltungswissenschaftlichen Forschungslücken im Kontext der Interkommunalen Zusammenarbeit. Dabei spielen in unserem Fall die beiden Disziplinen Politik und Betriebswirtschaft entscheidende Rollen. Mit der Klärschlammaufbereitung kommt noch eine komplexe fachliche Perspektive hinzu. Ein Akteur kooperiert nur, wenn dieses Zusammenspiel attraktiv erscheint.
Sebastian Marschall (InterPyro): Unser Anliegen ist vor allem die Unterstützung und Beschleunigung von natürlichen Kreisläufen mittels neuer Technologien wie dem TCR®-Verfahren sowie organisationsübergreifende Netzwerke, um Treibhausgasemissionen, Energiegewinnung, Landwirtschaft und Bodenqualität zu optimieren und in Verbindung zu bringen. Im Zentrum steht die Analyse der gesamten Prozesskette im Rahmen der TCR®-Pyrolyse von der Bereitstellung der Ausgangssubstrate über die Produktion und Verwertung bis zur Anwendung. Das bereits jetzt sichtbare hohe Wirtschaftlichkeitspotenzial verbunden mit Klimaschutz durch langfristige CO2-Speicherung und bodenverbessernde Wirkung der Pflanzenkohle soll neue Lösungen in der Kreislaufwirtschaft aufzeigen. Daneben erfordern diese komplexen Netzwerkstrukturen auch neuartige Modelle der Arbeitsorganisation wie beispielswiese innovative und organisationsübergreifende Beschäftigungsmodelle.
Ulrike Schinkel und Mike Speck (Konnekt): Das Vorhaben Konnekt sieht in der Stärkung der regionalen Kreislaufwirtschaft im Landkreis Saarlouis eine Antwort auf die Herausforderungen demografischer und wirtschaftlicher Wandelprozesse. Das übergreifende Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Konzepts für das Stoffstrommanagement der Zukunft, dessen Umsetzbarkeit im Fokus steht. Konnekt widmet sich daher nicht nur technischen Aspekten der Kreislaufwirtschaft, z. B. dem Stoffstrom- und Energiemanagement in Gebäuden und Quartieren oder innovativen Konzepten für zukunftsfähige Wohn- und Gewerbegebiete, sondern auch notwendigen Transformationsprozessen, z. B. der interkommunalen Kooperation, der aktiven Einbindung politischer Gremien und der Zusammenarbeit aller Akteure sowie der Veränderung rechtlicher Rahmenbedingungen.
Kreislaufwirtschaft ist ein Querschnittthema. Wie gelingt die Zusammenarbeit sowohl mit unterschiedlichen Fachämtern, als auch den kommunalen Eigenbetrieben? Welche Tipps haben Sie für die anderen Projekte?
Victoria Klages (CarboMass): Es gibt keine Erfolgsanleitung für eine gute Zusammenarbeit. Jeder Akteur ist anders und weist eigene Interessen auf, die es zu berücksichtigen gilt. Dennoch hat der Satz „Kommunikation ist alles“ definitiv seine Berechtigung. Ein transparenter Austausch und ein freundliches Miteinander sind unumgänglich, um ein gemeinsames Ziel erreichen zu können. Fachämter und kommunale Eigenbetriebe sind letztlich Experten auf ihrem Gebiet. Um zusammenzuarbeiten, muss erstmal ein gemeinsames Grundverständnis, eine Sprache erarbeitet werden – was wird behandelt, wie arbeiten die Betriebe, worauf wollen sie hinaus. Wenn das gegeben ist, kann über die betrieblichen Folgen von Querschnittsthemen z. B. in Gebührenhaushalten oder für den Klimaschutz gesprochen werden.
Sebastian Marschall (InterPyro): Als Wissensvermittler arbeiten wir zielgruppengerecht und wollen für das Thema begeistern, Vorteile und Nutzen aufzeigen sowie Bedenken ernst nehmen und uns mit Ihnen auseinandersetzen. Eine gute und regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit zu allen Projektaktivitäten bildet die Grundlage für die Sichtbarkeit des Vorhabens und fördert insgesamt Akzeptanz sowie Bewusstsein. Auf die Identifikation von Akzeptanzschwellen legen wir besonderen Wert. Innovative Austauschformate wie Reallabore, Planspiele und Exkursionen zu unseren landwirtschaftlichen Versuchsflächen fördern das Mitwirken und die Vernetzung der Beteiligten. Aber es sind natürlich auch die persönlichen Gespräche und die Einzelansprache der Akteure, die die Zusammenarbeit erfolgreich machen. Und nicht zuletzt ist es eine wichtige Voraussetzung, dass der gesamte Prozess auch auf oberster Ebene in der Kommunalverwaltung mitgetragen und gesteuert wird.
Ulrike Schinkel und Mike Speck (Konnekt): Die erfolgreiche Umsetzung innovativer Ansätze und Konzepte für eine regionale Kreislaufwirtschaft erfordert die Zusammenarbeit eines breiten Akteursspektrums. Im Vorhaben Konnekt entwickeln wir als Konsortium aus kommunalen, Praxis- und Forschungspartner*innen gemeinsam Ansätze für das Stoffstrommanagement der Zukunft und binden weitere Akteure aus Politik, Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft in die Prozesse ein. Auf diese Weise werden die Ansätze nicht nur inhaltlich bereichert, sondern auch auf ihre Umsetzbarkeit hin geprüft. Der Austausch mit politischen Gremien zu Arbeitsständen des Vorhabens ermöglicht darüber hinaus die Mitgestaltung zentraler Weichenstellungen für die Zukunft der regionalen Kreislaufwirtschaft im Landkreis Saarlouis und in seinen Kommunen. |
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In dieser Rubrik finden Sie sowohl aktuelle Publikationen zum Thema demografischer Wandel, nachhaltige Entwicklung und innovative kommunale Strategien, als auch Publikationen, die im Rahmen der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ erscheinen.
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Krise als Chance? - Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf ländliche Räume
Lena Greinke, Ulrike Grabski-Kieron, Ingo Mose, Anja Reichert-Schick, Annett Steinführer (Hg.) (2022) » weiterlesen |
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Landlust neu vermessen
Frederick Sixtus, Lilian Beck, Catherina Hinz, Thomas Nice (2022) » weiterlesen |
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Ageing in Place - Wohnen in der altersfreundlichen Stadt
Sabine Sütterlin, Catherina Hinz, Julian Rosenbaum (2022) » weiterlesen |
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ÜBER MORGEN. Vom Leerstand zum Zukunftsort
Uleshka Asher, Kathrin Bade, Lena Heiß, Philipp Hentschel, Julia Paaß, Netzwerk Zukunftsorte e. V. (Hg.) (2022) » weiterlesen |
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Transformationsforschung in bewegten Zeiten - Auf der Suche nach neuen Wegen zur Einbeziehung der Einwohnerschaft in vom Tagebau Garzweiler betroffenen Ortschaften
Felix Leo Matzke, Michael Kolocek (2023) » weiterlesen |
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10. Fachsymposium Bauwende – Aufbruch in das zirkuläre Bauen
14.03.2023 | Stuttgart Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg lädt zum 10. Fachsymposium der Reihe R-Beton und klimagerechte Kreislaufwirtschaft ein. Zentrale Themen sind die Verwendung von ressourcenschonendem Beton, architektonische Lösungen und Erdaushub als Rohstoffquelle. » weiterlesen |
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DGD Jahrestagung 2023
15.03.2023 bis 17.03.2023 | Koblenz und online Der thematische Schwerpunkt der DGD Jahrestagung 2023 liegt auf den regionalen Disparitäten der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und Europa. Die Tagung richtet sich an Interessierte aus Politik, Verwaltung und Planung und bietet ein Forum für die Diskussion neuester wissenschaftlicher Befunde und ihrer praktischen Anwendung und Umsetzung. » weiterlesen |
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Online-Seminarreihe: #kommunalEngagiert
22.03.2023 und 25.05.2023 | Online Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE), der Deutsche Landkreistag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) bringen Städte, Gemeinden und Landkreise in den Austausch über die Möglichkeiten der kommunalen Engagementförderung. » weiterlesen |
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Kommunen Bauen Zirkulär – Das Bergische Symposium
29.03.2023 | Solingen Das Projekt "Bergisch.circular" lädt zum bergischen Symposium mit Vorträgen von Expert*innen zu Urban Mining, Materialpass, C2C-Prinzipien und mehr. Teilnehmende erlangen Einblicke in Praxisbeispiele aus Kommunen und können sich auf den Austausch der Oberbürgermeister der Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal zum Thema „zirkuläres Bauen“ freuen. » weiterlesen |
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23. Konferenz für Planerinnen und Planer NRW: Klimaresilienz und Raumentwicklung
31.03.2023 | Dortmund NRW ist mittendrin im Klimawandel - umso wichtiger, auch in der Region, in der Stadt und im Quartier Maßnahmen zu ergreifen. Durch Keynote-Vorträge und drei parallele Workshops werden übergreifende Strategien, integrative Ansätze und innovative Ideen diskutiert. » weiterlesen |
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BBE-Kommunalkonferenz: „Herausforderungen in Kommunen – gemeinsam bewältigen“
11.05.2023 bis 12.05.2023 | Kassel Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) lädt zur Kommunalkonferenz. Die zentrale Fragestellung der Konferenz ist es, wie ein konstruktives Zusammenwirken zwischen Politik, Verwaltung und aktiver Bürgerschaft bzw. zivilgesellschaftlichen Akteur*innen erfolgreich entwickelt und gestaltet werden kann. » weiterlesen |
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Tag der Städtebauförderung 2023: "Wir im Quartier"
13.05.2023 | Deutschlandweit Veranstaltungen Städte und Gemeinden informieren über ihre Projekte, Planungen und Erfolge der Städtebauförderung – und laden dazu ein, an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes mitzuwirken. Die Anmeldung zur Beteiligung ist bis zum 26. April 2023 möglich. » weiterlesen |
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5. Darmstädter Tage der Transformation 2023
12.06.2023 bis 16.06.2023 | Darmstadt Welchen Beitrag können KMU zur sozial-ökologischen Transformation leisten und wie können sie in diesem Prozess von Wissenschaft, Politik und anderen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen unterstützt werden? Die 5. Darmstädter Tage der Transformation 2023 (DTdT23) bieten vom 12. bis 16. Juni 2023 eine Plattform für Diskussion. » weiterlesen |
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Tag der Regionen - Bundeskongress 2023
14.06.2023 bis 16.06.2023 | Cottbus Unter dem Thema „Die Welt im Wandel - so gelingt die Transformation in der Region“ findet der dreitägige Bundeskongress in Cottbus statt. Dieses neue Veranstaltungsformat soll die öffentliche Wahrnehmung der Raumordnungs- und Regionalpolitik stärken und die Vernetzung von Regionen fördern. » weiterlesen |
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