Newsletter "Kommunen innovativ" und "REGION. innovativ - Kreislaufwirtschaft" Neue Forschungsprojekte für Regionen im Wandel Ausgabe 03/2022
Es sind unruhige Zeiten, in denen elf Verbundvorhaben in der Fördermaßnahme "Kommunen innovativ" und sechs Vorhaben in der Fördermaßnahme "REGION. innovativ – Kreislaufwirtschaft" neue Ideen und Ansätze entwickeln und erproben, um eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Städte und Gemeinden in strukturschwachen Regionen zu stärken. Stichworte sind: Corona-Pandemie, Ukrainekrieg, Klimawandel, Lieferengpässe, Fachkräftemangel. In der Folge beeinflussen unvorhergesehene Veränderungen in einer Vielzahl der Vorhaben die Arbeit. Diese reichen vom unverhofften Aufwind und damit einer gesteigerten Aufmerksamkeit für bestimmte Themen über die Herausforderung Personal für die Umsetzung der Vorhaben zu finden bis hin zu Verzögerungen im Projektablauf aufgrund aktueller Lieferengpässe.
Das Begleitvorhaben KomKomIn möchte die Auseinandersetzung mit diesen "unruhigen Zeiten" und den Umgang mit kurzfristigen und unvorhersehbaren Veränderungen gezielt unterstützen. Am 7. Dezember sind die Vertreter*innen der Vorhaben deshalb zum internen Workshop "Verbundvorhaben steuern in unruhigen Zeiten" eingeladen. Gemeinsam sollen ungeplante Veränderungen reflektiert und entlang konkreter Erfahrungen aus den Vorhaben hilfreiche Vorgehensweisen identifiziert werden.
In der Rubrik "Im Gespräch" erläutern Dr. Ariane Krause (Verbundvorhaben "zirkulierBAR"), Dr. Michael Kolocek (Verbundvorhaben "Zusammenhalt hoch drei"), Dr. Shahrooz Mohajeri und Gesine Wilbrandt (beide Verbundvorhaben "RealWork"), mit welchen Veränderungen sie sich auseinandersetzen müssen und wie sie darauf reagieren.
Das Begleitvorhaben möchte die Verbundvorhaben und alle Interessierten bereits heute herzlich zur Fachkonferenz 2023 einladen! Unter dem Schwerpunktthema "Strukturwandel und Transformation in Kommunen und Regionen gestalten" werden die Vernetzung aller geförderten Vorhaben fortgeführt und erste Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Merken Sie sich den Termin bereits jetzt vor! Weitere Informationen zu Inhalten und Organisation der Konferenz erhalten Sie zeitnah.
Viel Freude bei der Lektüre dieses Newsletters!
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» Neuigkeiten aus dem Netzwerk "Kommunen innovativ" und "REGION. innovativ - Kreislaufwirtschaft"
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» Im Gespräch: Unruhige Zeiten – auch für die Verbundvorhaben ("Zusammenhalt hoch drei", "zirkulierBAR" und "RealWork")
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Altersinnovationen: Öffentliche Erzählsalons
Wie können individuelle und kollektive Umbruchserfahrungen, die Bürger*innen während des Strukturbruchs der 1990er Jahre in der Lausitz gemacht haben, für eine aktive Mitgestaltung des aktuellen Strukturwandels genutzt werden? Im Vorhaben Altersinnovation bietet das Format "Erzählsalons" den älteren Bürger*innen in den Modellkommunen Guben und Spremberg/Grodk die Möglichkeit ihre Perspektiven einzubringen. » weiterlesen |
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IMPULS: SWOT-Workshop in Wernigerode
Bei einem Workshop am 7. Juli 2022 in Wernigerode haben kommunale und regionale Akteure gemeinsam die Stärken und Schwächen sowie die Chancen und Risiken der zentralen Versorgungs- und Entwicklungsfunktionen in der Planungsregion Harz bewertet. Die Ergebnisse bilden die Basis für die anschließende Strategieentwicklung. » weiterlesen |
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SROI: Erster Werkstattbericht veröffentlicht
Im ersten Werkstattbericht des Verbundvorhabens "SROI" werden die Grundlagen des Projekts vorgestellt, dazu zählen der Forschungsansatz und zentrale Begriffe. Ebenso gibt der Bericht einen Überblick über den Forschungsstand zur Rolle des bürgerschaftlichen Engagements in der Daseinsvorsorge. » weiterlesen |
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Zusammenhalt hoch drei: Befragung zum sozialen Zusammenhalt gestartet
Durch die Umfrage unter Bewohner*innen im rheinischen Braunkohlerevier sollen Potenziale für den Zusammenhalt und wichtige Treffpunkte in den Dörfern identifiziert werden. Ziel ist es, notwendige strukturelle Veränderungen zu erkennen und Ideen aus der Bevölkerung für eine zukunftsfähige Daseinsvorsorge einzubringen. » weiterlesen |
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ZUGG: Zwei Pilotprojekte stehen fest
Die Bürgerteams "Innenstadt" und "Mobilität" haben Pilotprojekte für die Stadt Wittenberge ausgewählt: den Bismarckplatz im Zentrum Wittenberges attraktiver gestalten und eine Lastenrad- und Bollerwagenleihe. Ziel dieser Reallaborprozesse ist es nachhaltige Mobilität zu fördern und die Innenstadt von Wittenberge zu beleben. » weiterlesen |
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Studie: Die Übergangenen
Die neue Studie des Progressiven Zentrums in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt auf, wie die Bewohner*innen in strukturschwachen Gebieten zu Mitgestalter*innen der Zukunft werden können und leitet Empfehlungen ab, um betroffene Regionen zu stärken und gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen. » weiterlesen |
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Publikation: Typisch Stadt, typisch Land?
In der Publikation wird eine Klassifizierung von Kommunen nach elf Demografietypen vorgestellt. Dies ermöglicht einen Vergleich der demografischen Entwicklung und der sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen sowie die Identifizierung von Potenzialen und Handlungsansätzen innerhalb der einzelnen Gruppen. » weiterlesen |
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Publikation: Energie von morgen
Die Publikation des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz bietet Einblick in die angewandte Energieforschung und berichtet aus der Forschungsförderung des Jahres 2021. Das Themenspektrum reicht von umweltfreundlichen Kühlakkus für den Transport von Covid-Impfstoff, über Heizwärme für Privathäuser aus dem Kartoffelacker bis hin zu Photovoltaikanlagen für umweltfreundlichere und attraktivere Stadtquartiere. » weiterlesen |
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Der Kommunen Podcast
Wie kann eine Kommune innovativ und lernend arbeiten? In diesem Podcast diskutieren Expert*innen und kommunale Akteur*innen aus Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft über Themen rund um demokratische Beteiligung, agile Prozesse, digitale Verwaltung und krisensichere Abläufe. Besondere Empfehlung für die Verbundvorhaben: Die Folgen 2 und 3. » weiterlesen |
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Auftaktkonferenz 2022: Dokumentation veröffentlicht
Die Dokumentation der Auftaktkonferenz 2022 der beiden BMBF-Fördermaßnahmen "Kommunen innovativ" und "REGION. innovativ - Kreislaufwirtschaft" sowie die Präsentationsfolien stehen jetzt zum Download auf der Webseite der Fördermaßnahmen zur Verfügung. » weiterlesen |
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(interner) Workshop: Verbundvorhaben steuern in unruhigen Zeiten
Die geförderten Verbundvorhaben arbeiten in unruhigen Zeiten. Welchen Veränderungen in welcher Weise auf die Vorhaben einwirken und wie diese mit unvorhersehbaren Umsteuerungsnotwendigkeiten umgehen, soll bei einem internen Workshop am 7. Dezember 2022 (online) gemeinsam diskutiert werden. Weitere Informationen zum Workshop folgen im November. » weiterlesen |
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Save-the-date: Fachkonferenz 2023 "Strukturwandel und Transformation"
Die Fachkonferenz 2023 findet am 9. und 10. Mai 2023 in Jena statt. Entlang des Schwerpunktthemas "Strukturwandel und Transformation in Kommunen und Regionen gestalten" sollen die Vernetzung der geförderten Vorhaben fortgeführt und erste Ergebnisse vorgestellt und diskutiert werden. Am Nachmittag des 10. Mai werden interessante Exkursionen zur IBA Thüringen und zu Vorhaben in der Region angeboten. Merken Sie sich den Termin bereits jetzt vor! » weiterlesen |
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Corona-Pandemie, Ukrainekrieg, Klimawandel, Lieferengpässe, Fachkräftemangel – die aktuell geförderten Verbundvorhaben in den Fördermaßnahmen "Kommunen innovativ" und "REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft" arbeiten in unruhigen Zeiten, die erfordern, in der Projektarbeit auf sich verändernde Rahmenbedingungen zu reagieren und gegebenenfalls umzusteuern. |
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Im Gespräch erläutern Dr. Ariane Krause (Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) e.V., Verbundvorhaben "zirkulierBAR"), Dr. Michael Kolocek (Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH, Verbundvorhaben "Zusammenhalt hoch drei") sowie Dr. Shahrooz Mohajeri und Gesine Wilbrandt (beide inter3 Institut für Ressourcenmanagement, Verbundvorhaben "RealWork"), wie unvorhersehbare Veränderungen die Arbeit in ihren Vorhaben beeinflussen und wie sie in den Verbünden darauf reagieren.
Welche Rahmenbedingungen haben sich in Ihrem Verbundvorhaben geändert? Welche Auswirkungen hat dies auf Ihre Arbeit?
Michael Kolocek ("Zusammenhalt hoch drei"): Das Vorhaben „Zusammenhalt hoch drei“ untersucht und stärkt den sozialen Zusammenhalt in vom Braunkohletagebau betroffenen Dörfern im Rheinland, unter anderem in einem Umsiedlungsstandort, in den Menschen aus den sogenannten „alten Dörfern“ Keyenberg, Kuckum, Oberwestrich, Unterwestrich und Berverath gezogen sind. Nun sollen diese „alten Dörfer“ doch erhalten bleiben. Für die bereits umgesiedelten Bewohner*innen kommt die Entscheidung zu spät und erzeugt Frust und weitere Unsicherheiten. Zur Stärkung des Zusammenhalts wollen wir eine positive Grundstimmung in der Bewohnerschaft erzeugen und gemeinsam in unterschiedlichen Reallaboren optimistisch über lokale Zukunftsprojekte nachdenken. Durch die neuen Rahmenbedingungen wird dies erheblich erschwert.
Arina Krause ("zirkulierBAR"): Unser Verbundvorhaben „zirkulierBAR“ ist von der globalen Situation betroffen. Wie bei vielen Bauvorhaben sind die stetig steigenden Preise für Baumaterialien eine große finanzielle und planerische Herausforderung. Weiterhin haben der Dürresommer 2022 sowie die aktuelle Gaskrise, die u.a. dazu führte, dass Stickstoffdüngerwerke (vorrübergehend) schließen mussten, die Rahmenbedingung für unser Thema verändert. Das Bewusstsein in Politik und Gesellschaft ist stark gewachsen, sozio-technische Innovationen auch für das „stille Örtchen“ werden dringend gebraucht. Da es um Wasser sparen und Nährstoffe recyceln geht, bekommt die Trockentoilette derzeit große Aufmerksamkeit. Auch intern haben sich Rahmenbedingungen geändert, da der Partner für externe Kommunikation aus dem Verbund ausgestiegen ist.
Shahrooz Mohajeri ("RealWork"): Unerwartete Ereignisse beeinflussen unser Verbundvorhaben „RealWork“ auf drei Ebenen. Auf der unternehmerischen Ebene ist seit der Pandemie Vieles in Bewegung. Menschen wollen ihr Arbeitsleben umgestalten und wechseln Jobs. Unternehmen sind gefordert, Personalentwicklung neu zu denken und die Chancen von Personalwechsel zu nutzen. Auf der inhaltlichen Ebene – unser Thema ist Coworking in der KielRegion – zeigten Voruntersuchungen großes Interesse der Beteiligten an dem Thema. Doch aktuelle Umbrüche führen zu Zurückhaltung gegenüber Neuem. Die Nachfrage nach Coworking Spaces sinkt, zugleich steigen die Kosten, um Coworking Spaces zu betreiben. Auf der methodischen Ebene waren mehrere Online-Umfragen und Interviews vorgesehen. Bisher sind die Rückläufe geringer als erwartet. Auch Interviewpartner*innen zu gewinnen, gestaltet sich schwierig.
Wie haben Sie auf die geänderten Rahmenbedingungen reagiert? Welche Maßnahmen wurden ergriffen, um das Verbundvorhaben ggf. nachzusteuern?
Arina Krause ("zirkulierBAR"): Die hohen Marktpreise bedeuten, dass beim Materialeinkauf viel Recherchearbeit und gute Marktkenntnis hilfreich bzw. erforderlich sind. Eine stetige Finanzplanung und überwachung gleichen die veränderten Baukosten mit dem einst geplanten Budget ab und identifizieren Notwendigkeit und Optionen für Abstriche bei den geplanten Baumaßnahmen. Die große Aufmerksamkeit auf die „Sanitär- und Nährstoffwende“ führt zu einer hohen Nachfrage an Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Durch den Ausstieg des Kommunikations-Partners aus dem Verbund ist die Koordination stark gefordert. Wir strukturieren aktuell die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Wissenschaftskommunikation in die Politik neu und verteilen Aufgaben und Verantwortung innerhalb des Konsortiums.
Gesine Wilbrandt ("RealWork"): Als Folge der Umbrüche zeigt sich, dass die Mitarbeitenden und Unternehmen zögerlicher und unverbindlicher in der Nutzung von Coworking Spaces sind. Das führt bei den Betreiber*innen von Coworking Spaces zu einer schlechteren wirtschaftlichen Planbarkeit. Das hat uns im Projekt dazu gezwungen, weniger zu experimentieren und uns auf die erfolgversprechendsten Branchen (z.B. Versicherungen und Behörden) zu konzentrieren. Mit einer angepassten Kommunikationsstrategie gehen wir auf die Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen zu, um sie für unser Verbundvorhaben zu begeistern. Im Zentrum der Kommunikationsstrategie stehen die Mehrwerte, die Coworking Spaces trotz oder auch gerade in Zeiten von Krisen bieten, wie z.B. das Energie- und Kraftstoffsparen oder das Erreichen neuer Fachkräfte.
Michael Kolocek ("Zusammenhalt hoch drei"): Die Projektidee war, zukunftsgerichtet zu agieren und, im Gegensatz zu vorangegangenen Forschungen, eine nostalgische Vergangenheitsbewältigung nach Möglichkeit hintenanzustellen. Hier haben wir nachjustiert und in unseren Interviews, Fragebögen und Workshops (mehr) Räume gegeben, auch den Unmut über bisherige Entwicklungen zu äußern. Insbesondere in informellen persönlichen Gesprächen mit Bewohner*innen aus den Ortschaften haben wir versucht zu verstehen, was die aktuelle Situation für die Menschen bedeutet. Manchmal richten sich Kritik und Forderungen auch direkt an uns. Hier gilt es, einen Mittelweg zu finden und einerseits Ärger, Ängste und Bedürfnisse der Bewohnerschaft ernst zu nehmen, aber andererseits die Möglichkeiten (und Grenzen) der Verbundpartner ehrlich zu kommunizieren.
Wie lässt sich Ihrer Erfahrung nach ein Vorhaben gut durch diese unruhigen Zeiten zu bringen?
Shahrooz Mohajeri ("RealWork"): Es braucht eine starke und erfahrene Projektleitung, die im Regelfall jüngeren Projektmitarbeiter*innen beratend zur Seite steht und gemeinsam mit ihnen neue und innovative Wege zur Zielerreichung findet. Dabei kann auch eine Neujustierung des Projektes oder der gewählten Methoden notwendig sein, die mit der Projektträgerschaft besprochen und genehmigt werden müssen. Hier sind die betroffenen Projekte auf die Offenheit und Bereitschaft der Projektträgerschaft angewiesen.
Michael Kolocek ("Zusammenhalt hoch drei"): Kommunikation. Dies gilt zunächst für die Kommunikation zwischen den Verbundpartnern. Trotz der gemeinsamen Zielsetzungen sind die Interessen der Partner teilweise unterschiedlich. Ein Beispiel: Die Forschenden wollen „alles untersuchen“, die Stadt Erkelenz ist gleichzeitig darauf bedacht, keine zusätzliche Unruhe in den Untersuchungsräumen zu stiften. Hier ist eine enge Abstimmung unerlässlich. Ganz wichtig ist auch die Kommunikation der Verbundpartner mit der Bewohnerschaft. Hier hat der eigens für das Projekt eingestellte Dorfkümmerer eine wichtige Brückenfunktion. Er vertritt die Interessen der Stadt Erkelenz und ist gleichzeitig ein wichtiges Sprachrohr der Bewohnerschaft. Seine Arbeit erfordert ein hohes Maß an Sensibilität und Geduld.
Arina Krause ("zirkulierBAR"): Ein eng verknüpftes, sich gut kennendes und kommunizierendes Netzwerk kann ein guter Halt in unruhigen Zeiten sein; und damit auch ein „Sicherheitsgurt“ für das Verbundvorhaben. Auch wenn zeitaufwendig, erleben wir, dass regelmäßige Jour Fixe (in den einzelnen Arbeitspakten 14-tägig) und Konsortialtreffen (alle Partner, alle 2 Monate) durch den dort stattfindenden Informations- und Wissensaustausch die Zusammenarbeit und das Vertrauen im Verbund stärken. Die Treffen ermöglichen über Herausforderungen gemeinsam zu sprechen, so dass sich keine*r alleine fühlt. Die gemeinsame Zeit bei den Treffen, aber auch auf gemeinsamen Veranstaltungen (wie z.B. unseren Kreislauftagen oder unserem „Bergfest“) fördern die emotionale Verbindung der Partner*innen und die Beziehungsstärke unseres Netzwerks.
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In dieser Rubrik finden Sie sowohl aktuelle Publikationen zum Thema demografischer Wandel, nachhaltige Entwicklung und innovative kommunale Strategien, als auch Publikationen, die im Rahmen der Fördermaßnahme "Kommunen innovativ" erscheinen. |
Engagement mit Zukunft
Jepkens, K., Sehnert, L., van Rießen, A. (2022) » weiterlesen |
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Die Übergangenen
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Das Progressive Zentrum (Hg.) (2022) » weiterlesen |
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Mehr Respekt bitte! Diskussionskultur in der deutschen Kommunalpolitik
Körber-Stiftung (Hg.) (2022) » weiterlesen |
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Typisch Stadt, typisch Land?
Bertelsmann Stiftung (Hg.) (2022) » weiterlesen |
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Reallabore für urbane Transformation
Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt (SynVer*Z) (Hg.) (2022) » weiterlesen |
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Energie von morgen
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (Hg.) (2022) » weiterlesen |
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Bauland- und Innenentwicklungspotenziale in deutschen Städten und Gemeinden
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hg.) (2022) » weiterlesen |
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Digitale Plattformen als Katalysator für urbane Koproduktion
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hg.) (2022) » weiterlesen |
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Konferenz "Stadt der Zukunft"
08.11.2022 bis 09.11.2022 | Essen Die Konferenz zielt darauf, die Aufgaben einer nachhaltigen Entwicklung in den Städten anzugehen und die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Gesundheit, Architektur und Umwelt zu untersuchen. » weiterlesen |
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Leerstand auflösen, Standorte gestalten
09.11.2022 | Online Ein kostenfreies Digitalevent mit vielfältigen Impulsen rund um die nachhaltige Gestaltung vitaler Innenstädte und zukunftsfähiger Zentren. » weiterlesen |
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Forum Offene Stadt 2022
17.11.2022 bis 18.11.2022 | Hamburg Welche Daten können wir wie gemeinsam nutzen, um ein partizipatives und nachhaltiges Leben zu ermöglichen? Zusammen mit Code for Hamburg e.V. lädt die Körber Stiftung zum „Forum Offene Stadt“, um Ansätze und Denkrichtungen aufzuzeigen und intensiv zu diskutieren. » weiterlesen |
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D³ Kongress 2022
22.11.2022 bis 23.11.2022 | Online Der Online-Kongress widmet sich an zwei Tagen vielen Aspekten der digitalen demokratischen Teilhabe. » weiterlesen |
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Kommune gemeinsam gestalten. Regelungen & Leitlinien für die Bürgerbeteiligung erarbeiten
25.11.2022 bis 26.11.2022 | Mülheim an der Ruhr Das Seminar lädt Akteur*innen aus Verwaltung, Politik und Stadtgesellschaft ein, die Prozesse zur Stärkung der Partizipation von Bürger*innen in ihrer Kommune initiieren, gestalten und prägen wollen. Der Fokus des Seminars liegt auf der Entwicklung gemeinsamer Leitlinien oder Regeln für die Bürgerbeteiligung. » weiterlesen |
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7. Deutscher EngagementTag
01.12.2022 bis 02.12.2022 | Berlin Der 7. Deutsche EngagementTag findet am 1. und 2. Dezember 2022 statt. Im Zentrum steht: wie kann die Gestaltungskraft der Zivilgesellschaft trotz großer Herausforderungen erhalten bleiben? » weiterlesen |
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Das 360° Festival für innovative Planung
07.12.2022 bis 09.12.2022 | Apolda Das 360°-Festival lädt Fach- und Führungskräfte aus kommunalen Verwaltungen ein, Potenziale und Herausforderungen integrierter Planung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und verwandter Fachbereiche und Themen zu diskutieren. » weiterlesen |
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Dortmunder Konferenz 2023: Forschen und Planen für den Sustainability Turn
13.02.2023 bis 14.02.2023 | Online Räumliche Planungen und Entwicklungen tragen lokal und global trotz gegenteiliger Leitbilder zu gesellschaftlichen Prozessen bei, die die Tragfähigkeit des Planeten überschreiten. Wie kann Raumplanung und -entwicklung den Sustainability Turn ermöglichen? Dieser Frage geht die Dortmunder Konferenz 2023 in acht thematischen Tracks nach. » weiterlesen |
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Save-the-date: DGD Jahrestagung 2023
15.03.2023 bis 17.03.2023 | Koblenz und online Die Jahrestagung der DGD wird sich im Jahr 2023 mit dem Thema "Demografie, Region und Nachhaltigkeit" beschäftigen. Die Veranstaltung wird im Hybridformat an der Universität Koblenz und online stattfinden. » weiterlesen |
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Save-the-date: Fachkonferenz 2023
09.05.2023 bis 10.05.2023 | Jena Die Fachkonferenz fndet am 9. und 10. Mai 2023 in Jena statt. Entlang des Schwerpunktthemas „Strukturwandel und Transformation in Kommunen und Regionen gestalten“ soll die Vernetzung der geförderten Vorhaben fortgeführt werden. Merken Sie sich den Termin bereits jetzt vor! » weiterlesen |
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