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Newsletter Kommunen innovativ

Newsletter "Kommunen innovativ" und "REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft"
Neue Forschungsprojekte für Regionen im Wande
Ausgabe 02/2022

Endlich war es soweit! Mit der Auftaktkonferenz der Fördermaßnahmen "Kommunen innovativ" und "REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft" am 13. und 14. Juni 2022 in Berlin trafen rund 150 Vertreter*innen aus 17 geförderten Vorhaben zu einem großen gemeinsamen Kennenlernen aufeinander. An zwei Veranstaltungstagen bot die Auftaktkonferenz ein buntes Programm – vom Staffellauf der Vorhaben über Gespräche und Diskussionen in den Workshops und Pausen bis hin zur interaktiven Keynote "Zukunft im Wandel – Städte und Regionen gestalten" von Prof. Dr. Friedrich von Borries. Was nehmen wir mit? Es gibt großes Interesse sowohl am Austausch über die thematischen Schwerpunkte und Forschungsprozesse als auch am gemeinsamen Arbeiten zu konkreten Herausforderungen für Regionen im Strukturwandel.

Die Auftaktkonferenz verdeutlichte einmal mehr die thematische Vielfalt unter den 17 Verbundvorhaben. Doch kristallisierten sich auch die verbindenden Themen heraus: so setzen sich in vielen Modellregionen die Verbundpartner*innen mit tiefgreifenden Veränderungsprozessen der kommunalen Verwaltungsstrukturen auseinander. Es fallen Begriffe wie Neuausrichtung, Weiterentwicklung und Transformation des Verwaltungshandelns, i.S. intensiverer ressortübergreifender Zusammenarbeit, neuen Partnerschaften und innovativen Arbeitsweisen. Die Vorhaben "Verwaltung 2.030" und "bergisch.circular" setzen hier an. In der Rubrik "Im Gespräch" erläutern Dr. Klaus Reuter (Geschäftsführer LAG 21 NRW), Anna Mader (Neue Effizienz GmbH) und Niklas Wirtgen (Neue Effizienz GmbH) den Anlass und die Ansätze für die Transformation der Kommunalverwaltung in ihren Vorhaben.

Ausgehend von den Diskussionen und neu gewonnenen Eindrücken bei der Auftaktkonferenz wird sich das wissenschaftliche Begleitvorhaben KomKomIn in der zweiten Jahreshälfte der gemeinsamen Vertiefung ausgewählter Themenschwerpunkte widmen. Themen und Termine werden nach der Sommerpause kommuniziert.

Viel Freude bei der Lektüre dieses Newsletters!

» Neuigkeiten aus dem Netzwerk "Kommunen innovativ" und "REGION. innovativ - Kreislaufwirtschaft"

» Aktuelles aus Forschung und Praxis

» Neuigkeiten aus dem Begleitvorhaben KomKomIn

» Im Gespräch: Kommunale Verwaltungsstrukturen transformieren ("Verwaltung 2. 030" und "bergisch. circular")

» Publikationen

» Termine

zirkulierBAR: Netzwerk beobachtender Kommunen

Ihre Kommune will innovative und nachhaltige Kreislaufsysteme voranbringen? Im Vorhaben "zirkulierBAR" entsteht ein Netzwerk beobachtender Kommunen. Interessierte kommunale Vertreter*innen erhalten Einblicke in aktuelle Forschungsaktivitäten und können eigene Perspektiven einbringen. » weiterlesen
IRRMa: Umfrage "Digitale Technologien in der Rohstofferfassung"

Im Vorhaben IRRMa wird ein interkommunales Managementsystem zur Verwertung organischer Reststoffe entwickelt. Grundlage bildet eine belastbare Datengrundlage. Kommunen, sind eingeladen sich an einer Befragung zu beteiligen. » weiterlesen
Fotoausstellung: Kreative Perspektiven auf "Kommunen innovativ“

Die "Kommunen innovativ“-Verbünde waren eingeladen, sich im Rahmen einer Fotoausstellung mit den Themen und Ansätzen ihrer Vorhaben auseinanderzusetzen. Die Ergebnisse wurden bei der Auftaktkonferenz im Juni 2022 präsentiert. » weiterlesen
Plattform: Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit

Um die Umsetzung der Agenda 2030 voranzutreiben, haben Bund und Länder das Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit initiiert. Unter dem Motto UND JETZT ALLE zielt das Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit darauf, bestehendes Engagement sichtbar zu machen, neue engagierte Akteur*innen zu gewinnen und gemeinsam mit Politik und Gesellschaft Lösungen für die Nachhaltigkeitstransformation zu entwickeln. » weiterlesen
Podcast: stadt:radar

Der Debattenpodcast "stadt:radar" zur Neuen Leipzig-Charta befasst sich mit Aspekten des Stadtmachens, Stadtdenkens und der Stadtentwicklung. In den monatlich erscheinenden Episoden werden zentrale Themen der Neuen Leipzig-Charta aufgegriffen. » weiterlesen
Podcast: Stadt. Land. StadtLand

Im neuen Podcast "StadtLand" widmen sich die IBA-Akteur*innen aus Thüringen der Beziehung zwischen Gesellschaft und ihren Ressourcen, zwischen Stadt und Land. In monatlichen Gesprächen führen sie philosophische, politische und fachliche Gespräche über Stadt und Land. » weiterlesen
Studie: Ansiedlungen von Behörden in strukturschwachen Regionen

Die Dezentralisierung von Behörden und öffentlichen Einrichtungen ist Teil der Strukturpolitik der Bundesregierung. In der Studie werden anhand von vier Fallstudien die positiven Effekte, aber auch Hemmnisse der Ansiedlung von Bundesbehörden in strukturschwachen Regionen aufgezeigt.» weiterlesen
Lesetipp: Zivilgesellschaftliches Engagement im Jahr 2031

Im Rahmen des Projekts "Foresight Zivilgesellschaft" ist eine Studie zu Szenarien und Prognosen für die Zivilgesellschaft im Jahre 2031 entstanden. Die Studie identifiziert sechs verschiedene Dimensionen von Umweltfaktoren, von denen die Gestaltung der Zukunft der Zivilgesellschaft abhängt: politische, ökonomische, soziale, ökologische, normative und technologische Umwelten.
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Studie: "Stadt und Land: gleichwertig, polarisiert, vielfältig"

Die neue Metastudie des Bucerius Labs der ZEIT-Stiftung analysiert die Entwicklung von Städten und ländlichen Regionen in Deutschland und fasst den wissenschaftlichen Diskurs zu den daraus resultierenden Herausforderungen zusammen. » weiterlesen
Digitales Tool: Gestaltung von Demografiestrategien

Mit dem neuen digitalen Tool "Demografie-Assistenz für kommunale Strategien (DAKS)" unterstützt das Modellprojekt "Zukunftswerkstatt Kommunen – Attraktiv im Wandel (ZWK)" die kommunalen Verwaltungen bei der Gestaltung einer nachhaltigen Demografiestrategie.
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Werkzeugkoffer: Kommunale Demografiearbeit

Im Modellprojekt "Zukunftswerkstatt Kommunen – Attraktiv im Wandel (ZWK)" ist ein Werkzeugkoffer für die kommunale Demografiearbeit entstanden. Im Werkzeugkoffer sind Methoden, Konzepte und übertragbare Best-Practice-Ansätze zusammengetragen. Er soll Inspiration für kommunale Akteur*innen liefern.
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Veröffentlichung: Sammelband "Von Beteiligung zur Koproduktion"

Der im Mai 2022 erschienene wissenschaftliche Sammelband befasst sich mit Themen rund um die gemeinschaftliche Entwicklung von Gemeinden, Städten und Regionen. Dazu zählen die Bedingungen, Verfahrensweisen und Organisationsformen neuer Bündnisse mit den Bürger*innen. Ausgangspunkte sind die Erfahrungen und Erkenntnisse ausgewählter "Kommunen innovativ" Vorhaben. » weiterlesen
Gemeinsame Auftaktkonferenz in Berlin

Rund 150 Teilnehmende trafen sich am 13. und 14. Juni 2022 in Berlin zur Auftaktkonferenz der BMBF-Fördermaßnahmen "Kommunen innovativ" und "REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft". Hier konnten sich die Verbundvorhaben, die beteiligten Forschungseinrichtungen sowie die Praxispartner persönlich kennenlernen und sich austauschen.
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In den Fördermaßnahmen "Kommunen innovativ" und "REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft" wird eine Vielfalt an Themen behandelt. Als ein verbindendes Thema stellt sich heraus: in vielen Modellregionen setzen sich die Verbundpartner*innen mit tiefgreifenden Veränderungsprozessen der kommunalen Verwaltungsstrukturen auseinander. Es fallen Begriffe wie Neuausrichtung, Weiterentwicklung und Transformation des Verwaltungshandelns, i.S. intensiverer ressortübergreifender Zusammenarbeit, neuen Partnerschaften und innovativen Arbeitsweisen.
Im Gespräch erläutern Dr. Klaus Reuter (Geschäftsführer LAG 21 NRW, Verbundkoordinator "Verwaltung 2.030"), Anna Mader (Neue Effizienz GmbH, Verbundkoordinator "bergisch.circular") und Niklas Wirtgen (Neue Effizienz GmbH, "bergisch.circular") den Anlass und die Ansätze für die Transformation der Kommunalverwaltung in ihren Vorhaben.

Auf welche aktuellen Herausforderungen strukturschwacher Regionen reagiert Ihr Vorhaben? Was ist der konkrete Auslöser für den von Ihnen gestalteten Transformationsprozess?

Anna Mader ("bergisch.circular"): Klimaresilienz und die Gestaltung einer systemischen Kreislaufwirtschaft sind die wichtigsten Herausforderungen, mit denen Kommunen konfrontiert sind. Bedingt durch eine schwierige Haushaltslage und ausgelastete Personalkapazitäten sind gerade strukturschwache Regionen in ihrem Handlungsspielraum limitiert, diese Themen verstärkt anzugehen. Die drei Kommunalverwaltungen der Städte Wuppertal, Solingen und Remscheid haben die Notwendigkeit nachhaltigen Handelns erkannt. Durch ein interkommunales Vorgehen versuchen wir mit » bergisch. circular, erforderliche Anpassungsmaßnahmen voranzubringen und die Kräfte der drei Städte zu bündeln. Die Zusammenarbeit schafft notwendige Synergie- und Lerneffekte, aus denen alle drei Kommunen im Bergischen Städtedreieck gleichermaßen profitieren werden.

Dr. Klaus Reuter ("Verwaltung 2.030"): Kommunen sind schon immer Umsetzungs-, Innovations-, Erprobungsort für gesellschaftliche Entwicklungen. Dort, wo Menschen leben und arbeiten, sie lernen, sich austauschen, sich vertrauen, wohnen, in Vereinen tätig sind, trifft alle Theorie die Praxis. In der Kommune, aber auch in Land und Bund haben wir uns an politische Entscheidungsprozesse und Verwaltungsabläufe gewöhnt, die inhärent für unsere Demokratie sind und sich auch zu Krisenzeiten als Reaktionsmodus bewährt haben. Der Blick in die Zukunft ist dabei oftmals nicht oder nur kurzfristig für Legislaturperioden abgebildet, Präventionsmuster für globale Krisen wie den Klimawandel, den Verlust der Artenvielfalt oder Flüchtlingsbewegungen politisch, finanziell und verwaltungstechnisch für eine Kommune abzubilden, fällt oftmals schwer in lang eingeübten Steuerungsmodellen und etablierten Arenen. Wie können künftig also bei multidimensionalen Problemlagen richtige und schnelle Entscheidungen getroffen werden, war die zentrale Fragestellung für das Projekt Verwaltung 2.030.

Welchen Ansatz entwickeln und erproben Sie, um Kommunalverwaltungen an neue Anforderungen und veränderte Aufgaben anzupassen?

Dr. Klaus Reuter ("Verwaltung 2.030"): Drei Kernfragen beschäftigten uns am Ausgangspunkt unseres Projekts » Verwaltung 2.030: 1) Wie können hinsichtlich der multidimensionalen Herausforderungen Verwaltungsabläufe fachbereichsübergreifend und effizient gestaltet werden? 2) Wie können politische Entscheidungen transparent und in Abstimmung mit weiteren gesellschaftlichen Akteur*innen getroffen werden? 3) Wie kann der städtische Haushalt entsprechend an den neuen Strukturen ausgerichtet werden, um schnelles, aber auch den eigenen Nachhaltigkeitszielen konformes Reagieren zu ermöglichen?
In diesem Ansatz wird deutlich, dass es nicht nur um die Verwaltungen selbst geht, sondern wie kommunale Planungs- und Entscheidungsprozesse insgesamt so gestaltet werden können, dass diese der Umsetzung der selbst beschlossenen Nachhaltigkeitsstrategie gerecht werden. Hier sind sowohl die Politik als auch die Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft angesprochen.

Niklas Wirtgen ("bergisch.circular"): Im Zentrum steht der interkommunale Austausch zwischen den bergischen Städten. Wir versuchen Fachexpert*innen aus den Kommunalverwaltungen und wissenschaftlichen bzw. wirtschaftlichen Institutionen zusammen zu bringen, Kompetenzen im Bereich Kreislaufwirtschaft aufzubauen und aus Best Practices zu lernen, um ins Handeln zu kommen. Unser Vorgehen richten wir nach der Methodik Design Thinking aus, um ganz neue Denkansätze zu ergründen. In interaktiven Workshops bringen wir so verschiedenste Anspruchsgruppen zusammen und beleuchten unsere Problemstellungen aus diversen Perspektiven. Innerhalb von "bergisch.circular" werden dabei Lösungsideen für eine bergische Kreislaufwirtschaft entwickelt, getestet und agil, in wiederkehrenden Iterationen, optimiert.

Nach einem knappen Jahr Arbeit im Vorhaben: Was sind nach Ihren ersten Erkenntnissen Gelingenselemente, um Verwaltungshandeln zu verändern?

Dr. Klaus Reuter ("Verwaltung 2.030"): Ein solches Projekt ist nur möglich mit einer gegenüber Innovationsprozessen sehr aufgeschlossenen Verwaltung und ihrer Spitze, die sich ebenfalls ambitionierte Ziele setzt. Transparenz, Kommunikation und Vertrauen, etwas Neues entstehen zu lassen, das bisher gängige Steuerungsabläufe und Entscheidungsprozesse in Frage stellt und eine Menge Hebel, von denen man manchmal nicht weiß, welcher Auslösemechanismus in Gang gesetzt wird, sind durchgängige Begleiter des Prozesses. Die Erprobung agiler Arbeitsstrukturen, der Kollaboration unterschiedlicher Fachabteilungen der Verwaltung erfordert dabei Offenheit von allen Seiten, sich auf die neue Schwarmintelligenz einzulassen, im Sinne der Ziele zu entscheiden. Für Politik ist sicherlich mitentscheidend, ob evidenzbasierte Entscheidungen getroffen werden und eigene politische Ziele einer wirkungsorientierten Evaluation unterzogen werden können. Ansätze, wie ein Steuerungsmodell für integriertes Nachhaltigkeitsmanagement aussehen könnte, kristallisieren sich dabei jetzt schon heraus. .

Anna Mader ("bergisch.circular"): Ein zentraler Faktor für die Veränderung bzw. Etablierung neuer interkommunaler Strukturen sind vielfältige Austauschformate, in denen die Kommualvertretenden der Region zusammenkommen. Der Abgleich von Herausforderungen sowie das Bewusstsein, vor den gleichen Problemen zu stehen, hat den Nutzen und die Notwendigkeit einer interkommunalen Kooperation und den damit einhergehenden neuen Strukturen im Bereich Kreislaufwirtschaft verdeutlicht. Wesentlich ist, dass neben unseren Projektstellen weitere Verwaltungsmitarbeitende (von Teamleitungs- bis Sachbearbeitungsebene), die relevant für das Thema sind, in den Transformationsprozess einbezogen werden. Ferner müssen bestehende Prozesse durchleuchtet und hinterfragt werden. Nur so kann die nachhaltige Etablierung neuer Strukturen gefördert werden.
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In dieser Rubrik finden Sie sowohl aktuelle Publikationen zum Thema demografischer Wandel, nachhaltige Entwicklung und innovative kommunale Strategien, als auch Publikationen, die im Rahmen der Fördermaßnahme der Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und "REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft" erscheinen.

Die Stadt von übermorgen
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hg.) (2022) » weiterlesen
Elektromobilität im ländlichen Raum
Keller, R., Stohr, A., Weibelzahl, M., Wolf, L. (2022) » weiterlesen
Landlust neu vermessen
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung & Wüstenrot Stiftung (Hg.) (2022) » weiterlesen
Energiewende und Strukturwandel
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hg.) (2022) » weiterlesen
Wo Neues entsteht. Eine Kurzbilanz zu ersten Strukturfördermaßnahmen in den Braunkohlerevieren
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hg.) (2022) » weiterlesen
Von Beteiligung zur Koproduktion
Abt, J., Blecken, L., Bock, S., Diringer, J., Fahrenkrug, K. (Hg.) 2022 » weiterlesen
Tagung "Voneinander lernen – umsetzen – verstetigen"
13.07.2022 bis 15.07.2022 | Loccum
In der Veranstaltung werden die Ergebnisse des Forschungsprojekts "Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen - lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland" (InDaLE) zur Diskussion gestellt.
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Mobilitätsgarantie: Eine gute ÖPNV-Angebotsqualität in ländlichen Räumen
22.07.2022 | Online
Die Veranstaltung eröffnet eine Plattform zur Diskussion regionaler Beispiele, die unterschiedliche Ausbaustandards und Strategien für mehr ÖPNV aufzeigen.
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Transferwerkstatt: Ältere Menschen in der integrierten Quartiersentwicklung
02.09.2022 | Online
Bei der Transferwerkstatt wird der Frage nachgegangen, wie Quartiere baulich und sozial-integrativ gestaltet sein müssen, um älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
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15. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik
14.09.2022 bis 16.09.2022 | Berlin
Die Veranstaltung befasst sich mit Ansätzen und Strategien der Stadtentwicklungspolitik sowie mit Ideen für eine nachhaltige und integrierte Entwicklung von städtischen und ländlichen Gebieten auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.
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Forum Wissenschaftskommunikation: Transformation gestalten
04.10.2022 bis 06.10.2022 | Hannover
Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum.
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Dortmunder Konferenz Raum- und Planungsforschung 2023: Forschen und Planen für den Sustainability Turn
14.02.2023 bis 15.02.2023 | Online
Wie kann Raumplanung und -entwicklung den Sustainability Turn ermöglichen? Ideen für Vorträge und Sessions können bis zum 15.07.2022 eingereicht werden.
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Dieser Newsletter wird im Rahmen der Fördermaßnahme "Kommunen innovativ"
des Bundesministeriums für Bildung und Forschung herausgegeben.

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